Alles verloren - und gewonnen
Pierrot Fey
Pastor
aus Heidelberg
Mit 22 eröffnete der Franzose Pierrot Fey seine erste Firma, mit 25 hatte er fast 30 Mitarbeiter. Dann kam eine zweite Firma als Franchise Unternehmen hinzu. Auch die Presse berichtete über seinen Erfolg.
Mit 30 wollte er sein Unternehmen verkaufen und genug Geld haben, um nie mehr arbeiten zu müssen. Fast hätte er es tatsächlich geschafft. Doch dann kam der Zusammenbruch: Sein Unternehmen ging in Konkurs.
Auf Rat seines Anwalts verkaufte er alles, was ihm verblieben war, und flüchtete ins benachbarte Deutschland. Doch er wurde verhaftet und saß neun Monate im Gefängnis.
Noch während er seinen Ausbruch plante, hatte er eine folgenschwere Begegnung …
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